Also alleine in die Türkei. War das nicht von Anfang an mein Plan: wenn er nicht mitkommt ist es halt auch schön ohne ihn? Und ich weiß endlich, ob ich auch woanders in der Urlaub fahren kann als nur nach Polen. Von dem Reisevorbereitungen kann ich kaum noch was erzählen. Die hatte ich so in der Trauer über die Enttäuschung nicht wirklich mitbekommen. Die Vorfreude war getrübt. Dabei dachte ich das wäre ganz gut, weil wer keine zu hohen Erwartungen hat, der kann nicht enttäuscht werden. Die Vorstellung den Kontinent zu verlassen, war doch ein bisschen surreal aber ich freute mich auf eine neue Erfahrung. Erst als der Flieger landete wurde mir bewusst, dass ich englisch sprechen müsste. Seltsam aber wahr. Aber so vor anderen. Ist es mir unangenehm? Weiterlesen
Archiv für den Monat Juli 2018
Erinnerung
Hey Leute,
hier ein alter Text vom 07. Februar 2016 über die freizügige Kleidung so mancher junger Frauen zur Karnevalszeit.
https://dasdenkeichduesseldorf.wordpress.com/2016/02/07/dekolltimus/
Viel Spaß beim Lesen!!
Mamma Mia!
Apropos Filmkritik: Ich war am Wochenende auch im Kino, „Mamma Mia! Here We Go Again“. Boah, war der scheiße. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Ich mach’s kurz: Absoluter Beschiss. Die Geschichte auf zwei Ebenen ist erstens so gar nicht meins. Zweitens ist die eine Ebene die gewesen, die wir schon aus dem ersten Teil in Kurzformat erzählt bekommen haben. Die Geschichte, wie es zur Zeugung von Sophie kam. Die Kurzfassung war doch sehr viel interessanter. Weiterlesen
Filmkritik: Don’t Worry, weglaufen geht nicht
Ich habe mir letztens „Don’t Worry, weglaufen geht nicht“ angesehen und anschließend auch eine Kritik gelesen. Den Film fand ich sehr gut. Im Zusammenhang mit der Kritik noch überraschender. Kurz zum Plot: der Film basiert auf einer wahren Begebenheit oder besser gesagt, auf einer Biografie. Der 21-jährige John Callahan wird bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt und ist anschließend querschnittsgelähmt. Jetzt könnte man meinen sein ganzer Leidensweg, mit der Behinderung zurecht kommen zu müssen, füllt die nächsten 90 Minuten. Ja, das auch. Ich glaube, so ganz ohne geht es nicht, aber viel interessanter ist auch, dass er Alkoholiker ist und durch die Alkoholsucht wird die Behinderung zur Nebensache, sehr sehr interessant. Natürlich werden Situationen dargestellt, in denen er mit seiner Behinderung klarkommen muss, aber sein Hauptziel ist es ‚trocken‘ zu werden, denn Laufen wird er nicht mehr lernen.
Erinnerung
Shopping Queen und Barrierefreiheit – wäre bestimmt sehr chaotisch geworden, aber so wundere ich mich einfach weiter vor meinem Fernseher darüber, was die Teilnehmer sich da an Klamotten aussuchen. Lest nach, was meine Gedanken Anfang 2016 waren, nachdem ich mich bei der Sendung beworben hatte:
https://dasdenkeichduesseldorf.wordpress.com/2016/01/31/elwira-im-fernsehen/