Hier ist wieder mal ein Text aus dem „Best Of“ über meine interessante Verwandtschaft, die es nur gut meint. Habt ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht? https://dasdenkeichduesseldorf.wordpress.com/2017/04/16/lobgesang/
Schlagwort-Archive: Respekt
Erinnerung
Hey Leute, hier eine Erinnerung an einen wichtigen Text vom Mai 2016, in dem es um die Anrede zwischen Assistentin und Arbeitgeber geht. Meine Meinung ist immer noch dieselbe, und es gab in den letzten Jahren diverse Vorkommnisse, die mich darin nur bestätigen. Nachlesen könnt ihr das ganze hier:
https://dasdenkeichduesseldorf.wordpress.com/2016/05/01/dinosaurier/
Politisch korrekt?
Habt ihr das auch schon mal gehört? Mittlerweile kann man glaube ich nicht mal mehr sagen, dass es nur die Jugendlichen verwenden, die besonders Aufmerksamkeit fordernden Jugendlichen, um es schön auszudrücken, andere meinen vielleicht interessant oder auffällig, wiederum andere Asi. Ich glaube, man weiß worauf ich hinaus will. Die Beleidigungen, die keine sind, nur durch den, der sie ausspricht, und seine Intention zu dem gemacht werden. Beispiel gefällig? „Behindert“. Ich finde das faszinierend, was will man uns damit sagen? Was ist die Intention? Nun ja, das verstehe ich nicht. Vielleicht auch deshalb, weil es für mich kein Schimpfwort ist. Und auch weil ich vielleicht genug abgestumpft bin, um es nicht mehr wahrzunehmen. Ganz ehrlich, ich denke oder ich habe es mir gedacht, dass, wenn ich an einer Gruppe Jugendlicher vorbeifahren würde, die sich als „Behinderte“ beschimpfen, es reichen würde, wenn ich sie dabei nur anschaue. Dass es ihnen auffallen würde, wie dämlich das gerade ist, was sie gesagt haben. Ja, das war dann mal. Mittlerweile keine Reaktion. Gruselig. Aber wer weiß, vielleicht haben sie ja andere Probleme als ihre politisch korrekte Ausdrucksweise. Weiterlesen
DINOSAURIER
Als ich neulich eine Spiegelung im Glasaufzug sah, von mir und meiner Assistentin, musste ich schlagartig an zwei Dinosaurier denken. Bis heute lässt mich dieser Gedanke nicht los. Dinosaurier weniger wegen der Form, naja, ich will ja realistisch schreiben, auf den zweiten Blick, zumindest ich weise sehr viel Volumen auf, was ich meine ist eher das Gedankengut. Ich, der Arbeitgeber, sorry, ich sollte ja alles gendern, die Arbeitgeberin, die meint, den Ton angeben zu können, und meine Assistentin, die zwar weiß, dass sie Assistentin ist, sich aber darüber hinaus nicht bewusst ist, dass es nicht die Assistentin ist, die den Ton angibt. Weiterlesen
R-E-S-P-E-C-T
All I’m asking for. Leider ist es ohne musikalische Untermalung nur halb so amüsant. Nach der Veröffentlichung des Beitrags über meine Erlebnisse am Dortmunder Flughafen wurde ich tatsächlich vom Flughafen kontaktiert. Leider habe ich vergessen, anders als bei Okinii und beim UFA Palast, mich bei denen direkt zu beschweren. Um so überraschter war ich, dass der Flughafen dennoch auf mein Problem aufmerksam geworden ist. Eigentlich hätte ich gedacht, dass das weniger auf Interesse stößt. Ich hatte ja schon mal angedeutet, dass ich den Eindruck habe, Weiterlesen